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Guten Abend 🤍
Es ist Mittwoch!

Die 1. Sexstory kommt online ❤️‍🔥.

Gleich vorab: zum Anfang habe ich mir überlegt, dass eine sanfte Story online kommt, an die ich mich beim Schreiben aber sehr gerne zurück erinnert habe 😌.

Für die nächsten Storys packe ich noch heißere 🔥 Details aus, noch wildere Erlebnisse 🌶️ und noch etwas mehr Emotionen! 
Ich wollte mich erstmal ran tasten :)

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Das erste Mal mit Fernblick
 
Die letzten Wochen haben wir uns regelmäßig gesehen. Aus dem Kennenlernen wurde schnell schon der Anfang einer Freundschaft und wir haben einander viel, manche würden sagen: zu viel, erzählt. Für das Verständnis vieler Anderer sind wir beide wohl ein wenig verkorkst, auf die eine oder andere Art, aber wahrscheinlich ist das der Grund, das wir einander so guttun. An diesem Tag hat er mich bei mir abgeholt und wir haben noch etwas unternommen, wobei schon die ganze Zeit etwas in der Luft lag, weil wir beide wussten, dass heute der Tag ist, an dem wir unsere gemeinsame Unschuld verlieren und sich unser Verhältnis verändern wird. Als wir zu ihm gekommen sind, habe ich mein Zeug abgestellt und mich auf sein Bett gelegt. Es war inzwischen früher Abend und die Sonne lag durch die Fenster hindurch auf dem Bett, es war schön warm und das Licht war ein Traum. Ich kann das Bett nicht näher beschreiben, aber es ist ein Bett, in dem man sich sofort wohl fühlt. So auch ich.

Er hat uns beiden noch Getränke geholt, aber an diesem Punkt wusste ich noch nicht, wofür. Nach kurzer Zeit hatte er sich dann neben mich gelegt und mich erst einmal betrachtet. Ziemlich lang, sehr intensiv, schon beinahe bohrend. Dann sagt er plötzlich, dass ich wunderschön bin. Mit einer unglaublichen Aufrichtigkeit. Er legt sich direkt vor mein Gesicht, legt eine Hand an meinem Nacken und streicht mit seinem Daumen langsam über mein Ohr, ich schließe meine Augen. Er streicht mir noch zwei, drei Mal über das Ohr, streicht dann über das Ohr weiter über meine Haare, zieht mich die letzten Zentimeter an sein Gesicht heran und küsst mich. Ein einziger Kuss, sehr lang, sehr warm, trocken. Perfekt. Er fängt an mein ganzes Gesicht zu küssen. Schwingt sich dann über mich, setzt sich auf meine Hüften, ein Bein links, eins rechts. Er küsst meinen Nacken, meinen Hals, meine Arme von innen und außen. Er rutscht etwas herunter, dass er auf meinen Oberschenkeln sitzt. Er schiebt mein Top hoch, küsst meinen ganzen Bauch. Seitlich, mittig, meine Rippen nach oben. Dann fängt er wieder an meinen Schultern an und küsst sich an mir herunter, über mein Dekolleté, die Oberseite meiner Brüste. Er richtet sich auf, schaut mir wieder durchdringend in die Augen. Dann greift er nach meinen Händen, richtet auch mich auf. Küsst mich. Während dieses Kusses greift er an die Unterseite meines Tops und zieht es mir über die Arme, ich lasse ihn. Er lässt mich wieder hinlegen, er küsst den sichtbaren Teil meiner Brüste, ehe er mit einer Hand hinter meinen Rücken greift und meinen leopardfarbenen Victorias Secret BH gekonnt öffnet. Er zieht ihn anschließend über meine Arme und schmeißt ihn aus dem Bett. Er küsst meine Brüste, streichelt sie, drückt sie leicht und küsst wieder meinen ganzen Oberkörper. Bis hier hat er mir bestimmt 100 Küsse gegeben, niemals zwei an einer Stelle. Er rutscht an mir herunter. So weit, dass er nicht mehr auf meinen Beinen sitzt. Er sieht mich an, greift nach meinen Füßen und zieht mir meine weißen Socken aus. Spätestens hier weiß ich, was passieren wird. Wir werden Sex haben. Ich lasse ihn.

Nachdem er mir meine Socken ausgezogen hat, lehnt er sich wieder über mich. Er öffnet langsam den Knopf meiner Hose, den Reisverschluss, ich schaue ihm dabei zu. Er nimmt meine Beine und legt sie über seine Schultern, greift meine Hose an ihrem Bund an und er signalisiert, dass ich meinen Po anheben soll. Hiermit erlaube ich ihm, mir meine Hose auszuziehen. Ich will ihn, ich lasse ihn.

Er zieht mir die Hose vorsichtig über die Beine, er zieht mich aus. Von meinem leopardfarbenen Tanga lässt er sich nicht stören, er interessiert ihn gar nicht. Er küsst meine beiden Beine, die noch auf seinen Schultern liegen. Er greift jeweils eines mit einer Bestimmtheit, die mir Sicherheit gibt. Er küsst es, vielleicht fünf Mal, bis er wieder mein anderes Bein küsst. So küsst er sich an meinem Körper hoch, bis an meine Oberschenkel. Ich schließe meine Augen, um zu fühlen. Er küsst sie abwechselnd, er lässt mich auch ab und zu seine spitzen Zähne fühlen. Plötzlich küsst er sich von meinem Bauch nach unten, über meinen Venushügel, auf meinen Tanga. Er schiebt meinen Tanga mit einer Hand bei Seite und küsst mich. Auf meine Schamlippen! Ein, zwei, drei und vier Küsse. Dann hört er auf und zieht mir noch das letzte bisschen Stoff aus. Ich lasse ihn. Ich will ihn! Er fängt an mich zu lecken. Es wirkt so, als wüsste er genau, was ich will. Er liegt zwischen meinen Beinen, seine Arme an meiner Hüfte. Er bewegt seinen Kopf, seine Lippen, seine Zunge. Es macht mich wahnsinnig. Und feucht. Wahnsinnig feucht. Er küsst mich noch zwei Mal auf meinen Venushügel, nachdem er beschlossen hat, dass er mehr will, als mich zu lecken. Er steht auf. Er geht neben das Bett, greift ein Kondom. Er schiebt es in der Verpackung zur Seite, um es sachgemäß zu öffnen, es sieht nicht so aus, als würde er es das erste Mal machen. Er stülpt es sich im Stehen über, ich schaue zu. Dann begibt er sich wieder zwischen meine Beine, beugt sich über mich und küsst mich.

Er schaut mir wieder länger in die Augen, bis er dazu ansetzt, in mich einzudringen. Er lässt sich Zeit, eigentlich tut er an diesem Punkt gar nichts. Ich drücke mich an ihn, ihn in mich. Er fängt langsam an sich in mir zu bewegen, ich lehne meinen Kopf zurück und genieße diese ersten Stöße, als wären es die ersten, die ich jemals spüre. Irgendwie sind es die ersten, aber eigentlich auch nicht. Er lehnt sich wieder über mich, kommt mir sehr nahe, mit seinem gesamten Körper. Er küsst mich, meinen Hals, meinen Nacken, haucht mir ins Ohr. Er greift meine Hände und legt sie neben meinen Kopf, stützt sich darauf ab. Ich gebe mich ihm hin, aber es fühlt sich erstmals sicher und geborgen an. Ich komme das erste Mal. Wir haben in dieser Position eine Weile Sex. Es fühlt sich gut an. Irgendwann zieht er mich zur Bettkante und will, dass ich mich hinstelle. Bisher war ich kein großer Fan von Sex im Stehen, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Wir stellen uns also hin, an sein sehr großes Fenster im Schlafzimmer. Er legt meine Hände am Fenster über meiner Kopfhöhe ab, zieht meine Hüfte etwas zurück und dringt in mich ein. Er stützt sich mit seinen Händen auf meinen, greift meine Hände richtig. Er stößt währenddessen langsam in mich, schubst mich immer wieder von sich weg, für die Bewegung. Ein paar Stöße später greift er mich an den Hüften, richtet sich auf und beschleunigt seine Stöße. Er variiert die Tiefe, mit der er in mich stößt. Den Winkel. Die Geschwindigkeit. Er küsst meinen Rücken, meinen Nacken. Ich komme ein weites Mal. Er beschleunigt immer weiter, bis er plötzlich ganz langsam wird und nur noch ganz kurze Stöße in mich hineinstößt, ich habe wieder einen Orgasmus, mein Bein zittert unkontrollierbar.  Wir sind gemeinsam gekommen ❤️‍🔥.

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